Alles, was wir in der Praxis machen, soll sich in wissenschaftlichen Studien als nützlich, sinnvoll, lindernd oder heilend erwiesen haben (so genannte evidenzbasierte Medizin). Sie wird von den Fachgesellschaften empfohlen. Ich möchte wissenschaftliches Arbeiten mit persönlicher Zuwendung und Redlichkeit verbinden. Redlichkeit bedeutet unter Umständen, übertriebene Erwartungen auf den Boden der medizinischen Tatsachen zu holen, medizinische Unsicherheiten zu benennen und Scharlatanerie (auch wenn sie sich wissenschaftlich verkleidet) abzulehnen.
Bei der Lungenfunktionsprüfungen kombinieren wir die „kleine“ Spirometrie mit der „großen“ Ganzkörperplethysmographie (auch Bodyplethysmographie genannt): damit messen wir das Lungenvolumen (wir erkennen so eine zu kleine oder eine überblähte Lunge) und erfassen, ob Ihre Atemwege normal weit sind (anhand des Atemflusses und des Widerstandes in den Atemwegen). Dazu sitzen Sie in einem „Glaskasten“ und atmen über ein Rohr (Mundstück) nach Anweisung der medizinischen Fachangestellten ein und aus. Beim ersten Mal ist das vielleicht etwas ungewohnt, aber es schaffen fast alle zwischen 6 und 106. Sollte es wirklich mal nicht gehen, dann haben wir noch eine Impulsoszillometrie, bei der man nur in Ruhe über ein Mundstück ein- und ausatmet.
Wenn die Lungenfunktion beispielsweise verengte Bronchien anzeigt, geben wir ein bronchialerweiterndes Medikament mit einem Dosiseraerosol zum Inhalieren und messen nach 15 Minuten erneut: dann sehen wir, ob die Medikamente wirken. Das nennt man dann den Bronchospasmolysetest.
Wenn das Lungenvolumen und die Weite der Atemwege normal sind, führen wir bei Verdacht auf ein Asthma oder zum Ausschluss eines Asthma den unspezifischen bronchialen Provokationstest durch. Bei diesem Test wird Metacholin über einen Vernebler außerhalb der Glaskammer inhaliert. Metacholin bewirkt bei Asthmatikern eine Verengung der Bronchien. Wenn nichts passiert, dann liegt entweder kein Asthma vor oder Sie haben bei bekanntem Asthma eine gute Therapie. Wenn die Bronchien sich verkrampfen, dann erhalten Sie ein bronchialerweiterndes/krampflösendes Medikament, das innerhalb von 1-2 Minuten zu wirken beginnt. Der Test wird mit bis zu drei Dosierungsschritten durchgeführt, so dass wir in der Regel bei leichten Beschwerden schon lungenfunktionelle Veränderungen sehen, die dann beweisen, dass eine asthmatypische Übererregbarkeit der Bronchien vorliegt.
Ein weiterer Routinetest in der Glaskabine ist die Diffusionsmessung oder Messung des Transferfaktors: dabei wird mit einem Testgas der Gastransfer (also der Gasübertritt) zwischen den Lungenbläschen und dem Blut in der Lunge gemessen: damit erkennen wir, ob beispielsweise Sauerstoff aus der Einatemluft über die Lungenbläschen ausreichend in das Blut zum roten Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen gelangt.
Bei der Blutgasanalyse erfassen wir den Sauerstoffgehalt, den Kohlendioxidgehalt und den pH-Wert des Blutes, so dass wir eindeutig sagen können, ob genügend Sauerstoff im Blut ist, ob ausreichend Kohlendioxid ausgeschieden wird und ob das Verhältnis von sauren zu basischen Stoffen im Blut normal ist. Zur Messung wird ein Ohrläppchen mit einem stark durchblutungsfördernden Medikament eingesalbt, nach 5 min erfolgt mit Hilfe einer kleinen Lanzette eine Blutentnahme.
Der freie Lauftest wird durchgeführt, um beispielsweise bei jungen Asthmatikern zu überprüfen, ob die Medikamente ausreichend vor asthmatischen Beschwerden beim Rennen schützen.
Bei der Ergospirometrie wird eine Belastungs-EKG-Untersuchung mit aufwendigen Lungenfunktions- und Blutgasuntersuchungen kombiniert. Die Belastung erfolgt mit einem Fahrradergometer. Die Lungenfunktionsprüfung erfolgt zum einen mit der Ganzkörperplethysmographie vor und nach Belastung sowie über ein Mundstück oder eine Atemmaske während der Belastung. Bei diesem Test erkennen wir, ob eine Störung der Herz- oder Lungenfunktion vorliegt. Ein normaler Test bei einem Unbehandelten schließt eine bedeutsame Herz- und Lungenerkrankung nahezu aus.
Hier wird Stickstoffmonoxid (NO) in der Ausatemluft gemessen: damit erhalten wir bei einem unbehandelten Patienten die Information, ob eine asthmatische oder allergische Entzündung der unteren Atemwege (=Entzündung der Bronchien= Bronchitis) vorliegt. Ein erhöhter NO-Wert zeigt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit an, dass eine Therapie mit einem inhalierbaren Cortison erfolgreich sein wird. Beim behandelten Patienten erhalten wir Hinweise, ob die entzündungshemmenden Medikamente ausreichend wirken oder ob eine Zunahme von Beschwerden auf eine stärkere asthmatische Entzündung zurückzuführen ist.
Der Standardtest ist der Pricktest: dabei werden die allergieauslösenden Stoffe (so genannte Allergene), die bei Atemwegerkrankungen eine Rolle spielen, getestet. Der Test erfolgt am Unterarm: es werden allergenhaltige Flüssigkeiten als kleine Tropfen auf den Unterarm aufgetragen und jeweils mit einer kleiner Lanzette in die oberen Hautschichten befördert. Bei einer allergischen Reaktion auf ein entsprechendes Allergen (z.B.Katzenhaare oder Birkenpollen) kommt es zu einer kleinen juckenden Quaddel. Eine solche Reaktion heißt noch nicht, dass schon eine allergische Erkrankung vorliegt, sie beweist nur die allergische Sensibilisierung!
Bei Verdacht auf Schimmelpilzallergien kann es manchmal erforderlich sein, etwas mehr Allergen als beim Pricktest mit einer kleinen Spritze unter die Haut zu spritzen.
Um zu messen, ob und wie viel so genannte Allergieantikörper (IgE Antikörper) das Immunsystem bildet, wird der Allergietest im Blut durchgeführt (auch EAST oder RAST genannt). Wir haben ein eigenes EAST Labor in der Praxis, das die Messungen durchführt.
Der Goldstandard der allergologischen Testung ist der Provokationstest, bei dem das verdächtigte Allergen (z.B. Hausstaubmilben) an dem entsprechenden Organ getestet wird und so zu den berichteten Krankheitszeichen führen soll. In der Praxis wird dies an der Nase getestet: wir sprühen das Allergen in ein Nasenloch und warten, ob innerhalb von 15 Minuten ein allergischer Schnupfen auftritt: das messen wir mittels der Rhinomanometrie, womit die Durchgängigkeit der Nase erfasst wird und mittels eines Fragenkatalogs, der die Beschwerden erfasst. Man kann auch in die Nase sehen. Dieser nasale Test wird nur dann durchgeführt, wenn aus dem Ergebnis eine Therapieentscheidung abgeleitet wird, die nicht mit hinreichender Sicherheit aus den vorgenannten Testungen abgeleitet werden kann.
Mit einer kleinen Spritze wird eine Tuberkulin-Lösung unter die Haut gespritzt. Nach 72 Stunden wird die Reaktion am Arm abgelesen. Eine positive Reaktion (Schwellung) zeigt an, ob Ihr Immunsystem in der Vergangenheit Kontakt zu Tuberkulose-Bakterien hatte. Bei unklaren Aussagen wird dieser Test ergänzt durch eine Blutuntersuchung, die wahrscheinlich eine genauere Information liefert (T-Spot-Tb-Test). Diese Teste beweisen nicht das Vorliegen einer Tuberkulose!
Bei Verdacht auf eine Schlafapnoe, bei Schnarchen in Verbindung mit Atemaussetzern und Tagesmüdigkeit, besonders wenn noch ein Bluthochdruck, Übergewicht oder ein Diabetes mellitus vorliegen, messen wir nachts mittels eines kleinen Gerätes den Atemstrom an der Nase, eventuelle Schnarchgeräusche, die Atemanstrengung am Brustkorb und Bauch, die Körperlage, den Puls und die Sauerstoffsättigung. Zusätzlich können bei Bedarf noch die Beinbewegung und über Kopfelektroden die Schlafstadien erfasst werden.
Die endoskopische Untersuchung der Atemwege heißt Bronchoskopie: ich führe diese Untersuchung im Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) durch: dabei gehe ich nach einer ausführlichen Schleimhautbetäubung (und wenn erforderlich nach einer Beruhigungsspritze) über die Nase oder den Mund mit einem dünnen schlauchartigen Instrument in die Bronchien. Ich kann sie mir genau ansehen und mit verschiedenen Instrumenten Schleim-und Gewebsproben entnehmen, die dann vom Pathologen unter dem Mikroskop beurteilt werden oder die vom Mikrobiologen auf Erreger untersucht werden. Bei Verdacht auf Krebs, bei Verdacht auf Sarkoidose, bei unklaren Lungenverschattungen im Röntgen- oder CT Bild kann sich ein zwingender Grund für diese Untersuchung ergeben.
Folgende bildgebende diagnostische Verfahren sind auch Bestandteil der Diagnostik von Lungenkrankheiten, werden aber nicht in meiner Praxis durchgeführt:
Die Röntgenuntersuchung des Brustkorbes/der Lunge ist bis heute die Basis jeder bildgebenden Diagnostik: bitte bringen Sie alle vorhandenen alten und neuen Aufnahmen zur Radiologischen Praxis und zu mir mit (ggf. auch auf CD).
Die Computertomographie der Lunge wird beim Radiologen durchgeführt: wenn mit dem einfachen Röntgen keine ausreichende Klärung von Verschattungen möglich ist, dann erfolgt das Schichtröntgen der Lunge im Computertomographen.
Der Ultraschall der Lunge wird beim Radiologen durchgeführt und spielt meist nur eine Rolle, wenn ein Pleuraerguss vorliegt.
Die Magnetresonanztomographie wird beim Radiologen durchgeführt: aufgrund der Lufthaltigkeit des Lungengewebes gibt diese Untersuchung keine so detailreichen Bilder Lunge wie die Computertomographie: bei wenigen Fragestellungen ist sie aber wichtig.
Die Perfusions- und Ventilationsszintigraphie: wird beim Nuklearmediziner durchgeführt: zur Abklärung, ob eine Lungenembolie stattgefunden hat.
Die PET-CT erfolgt beim Nuklearmediziner. Sie spielt eine Rolle bei der Abklärung von Lymphknotenvergrößerungen in der Lungenkrebsdiagnostik.
Mit einigen medizinischen Fächern ergeben sich sehr enge Kooperationen in der Abklärung von Symptomen und bei der Diagnostik von Erkrankungen der Lunge:
Schlafmedizinische Zentren: Wird bei der Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen mit dem Apnoescreeninggerät ein schwerer oder unklarer Befund erhoben, erfolgt die Überweisung an ein schlafmedizinisches Zentrum (Schlaflabor).
Kardiologie: Dort wird meist zuerst ein Ultraschall des Herzens (=Echokardiographie) durchgeführt. Bei schweren Lungenkrankheiten erfolgt dies, um einen Lungenhochdruck (=pulmonale Hypertonie, eine sehr seltene Erkrankung) zu erkennen. Außerdem klärt der Kardiologe weitere im Herzen liegende Ursachen von Atemnot oder Brustschmerz ab.
HNO-Ärzte: Bei der Hustendiagnostik, bei Allergien, Infektionen und bei der Abklärung des Schnarchens ist eine enge Zusammenarbeit mit einem HNO-Arzt zwingend.
Magen-Darmspezialist (Gastroenterologe): Bei der Diagnostik eines chronisch-persistierenden Hustens muss eine Refluxkrankheit als häufige Hustenursache durch eine Magenspiegelung ausgeschlossen werden.
Prinzipiell: Möglichst eine Therapie erst dann, wenn wir auch wissen, was wir behandeln.
In der Lungen- und Bronchialheilkunde spielt die Inhalation eine sehr große Rolle: mittels moderner Inhalationsverfahren (mit Dosieraerosolen, Pulverinhalatoren oder Feuchtverneblern) kann erfolgreich, wirkstoffsparend und daher nebenwirkungsarm behandelt werden. MERKE: Wirksame Medikamente können auch immer Nebenwirkungen haben. Leider haben manchmal auch unwirksame Medikamente Nebenwirkungen.
Die Therapie mit Tabletten spielt eher eine untergeordnete Rolle.
Sauerstofflangzeittherapie: Wenn der Sauerstoffgehalt des Blutes zu niedrig ist, kann ein Sauerstoffgerät auf Kosten der Krankenkasse verordnet werden: diese Behandlung setzt voraus, das trotz einer optimierten medikamentösen Therapie die Blutgaswerte für Sauerstoff schlecht bleiben und der Patient nicht mehr raucht. Der Sauerstoff wird über einen dünnen Schlauch meist in die Nase appliziert und sollte mindestens 16 Stunden am Tage (nicht ununterbrochen) benutzt werden.
Tabakentwöhnung ist ein lohnendes Ziel, da Gesundheit, Geld und manchmal auch Schönheit wieder erlangt werden kann. Die Tabakentwöhnung erfolgt zur Zeit als Einzelgesprächstherapie mit verhaltenstherapeutischem Ansatz und medikamentöser Unterstützung. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten noch nicht. Am teuersten sind die Medikamente zur Tabakentwöhnung, ärztliche Arbeit ist preiswerter: rechnen Sie mit maximal 500 € Gesamtkosten. Das ist weniger, als die meisten Raucher im Jahr verbrennen. Vereinbaren Sie einen Termin in der Privatsprechstunde zur Tabakentwöhnung!
Allergien können sehr wirksam mit der spezifischen Immuntherapie (=Hyposensibilisierung; Desensibilisierung) behandelt werden. Dabei wird ein Allergen (= ein Allergie auslösendes Eiweiß, z.B. von Pollen, Tierhaaren, Schimmelpilzen oder Milben) in ansteigender Dosis appliziert (meist gespritzt) mit dem Ziel, dass das Immunsystem eine Toleranz wieder erwirbt und weniger oder keine Beschwerden mehr auftreten. Wir führen dieses Verfahren auch bei Insektengiftallergien durch (z.B. bei Wespengiftallergien).
Impfungen: Wichtig für alle Patienten mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen sind die Grippe/Influenza- Impfung (jedes Jahr im Oktober!) und die Impfung gegen Lungenentzündungen (Pneumokokken Impfung).
Patientenschulungen: Für Patienten mit Asthma und COPD bieten wir evaluierte Schulungen an, die bei Erwachsenen in sechs Stunden alle wesentlichen Aspekte der Atemwegserkrankungen behandeln: Sie erhalten einen Notfallplan, verbessern das Selbstmanagement der Erkrankung und verhindern damit Exazerbationen (Verschlechterungen), da Sie sich rechtzeitig selbst behandeln, bevor es schlimm wird (und ein Krankenhausaufenthalt nötig wird). Bei Kindern dauert die Schulung länger (20 Stunden) und wird meist einmal jährlich als dreitägige Event-Freizeit mit einem sportlichen Zusatzthema (z.B. Windsurfen lernen) verbunden, wobei für den Freizeitteil (Unterbringung, Verpflegung, Sportgeräte) extra bezahlt werden muss. Die Schulung von Kindern und Jugendlichen findet in einem Team mit einem Psychologen und einem Sporttherapeuten statt. Die Eltern erhalten auch eine Unterweisung (siehe auch Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung für Kinder).
Beatmungstherapie: Patienten mit schwerer Schlafapnoe profitieren von einer nächtlichen nasalen Überdruckbeatmung: damit werden die nächtlichen Atemaussetzer und das Schnarchen, die den Tiefschlaf stören, verhindert. Aber auch Patienten mit schweren Lungen- und Bronchialerkrankungen, bei denen der Hauptatemmuskel, das Zwerchfell, durch die dauerhafte Überanstrengung ermüdet ist, können von einer zusätzlichen nasalen Beatmungstherapie Nutzen ziehen, weil hier meist nachts das Beatmungsgerät die Atemarbeit übernimmt. Diese Geräte erzeugen einen Luftstrom mit Überdruck, der durch einen Schlauch zu einer Nasenmaske führt. Die Einstellung auf diese Geräte erfolgt in Schlaflaboren (Schlafmedizinischen Zentren).
Atemtherapie/Physiotherapie: Physiotherapeutische Verfahren in der Atemtherapie können die medikamentöse Therapie ergänzen. Es kommt hier sehr auf die Erfahrung und Fortbildung des Physiotherapeuten an.
Lungensport: Wer es lernt, trotz seiner Atemnot sich richtig sportlich zu bewegen, hat mehr vom Leben, ist fitter im Alltag, fröhlicher und lebt länger! Wir freuen uns, Lungensport anbieten zu können. (Siehe auch Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland e.V.)
Pneumologische Rehabilitation/Lungenkur: Früher spielte die Klimatherapie eine größere Rolle, da es die modernen Medikamente noch nicht gab: für Asthmatiker können heilklimatische Effekte immer noch einen Zusatznutzen entfalten. Für COPD Patienten kommt es besonders auf eine Umstellung des Lebens hin zu mehr Bewegung/Sport, gesunder Ernährung und Aufgabe des Rauchens an. Diese Rehabilitation findet meist stationär in REHA- Kliniken statt. Wenn die dort erlernten Verhaltensweisen dann nicht regelmäßig zu Hause fortgeführt werden, sind die bei Entlassung feststellbaren positiven Veränderungen bald wieder verpufft.
Bösartige Tumoren (wie Lungenkrebs) können im Anfangsstadium noch oft operiert werden: diese Operationen werden durch spezialisierte Chirurgen (Thoraxchirurgen) durchgeführt, unter anderem im DRK Krankenhaus Drontheimer Straße oder in der Lungenklinik Heckeshorn (im Behring Krankenhaus Zehlendorf) oder in der Evangelischen Lungenklinik Berlin-Buch. Manchmal werden auch vor oder nach einer Operation gegen Krebs wirkende Medikamente gegeben: das nennt man Chemotherapie, die in enger Zusammenarbeit mit mir von Internisten mit dem Schwerpunkt Onkologie durchgeführt wird. Auch die Strahlentherapie kann heute ambulant erfolgen.
Die Behandlung der Tuberkulose erfordert viel Geduld, da über 6 Monate Tabletten geschluckt werden müssen. Aufgrund möglicher Nebenwirkungen erfolgen engmaschige Kontrollen.
© 2012 – 2024 Dr. med. Sören Schmidtmann